1886 | im November gründet Karl Höpcke das Unternehmen und gibt bekannt: |
1899 | Umzug des Geschäftes von der Marienstraße in die Hamburger Straße |
1922 | 2.Generation: Der Sohn Karl-Wilhelm übernimmt den Betrieb. So wie es auf dem Lande üblich war, unterhält Karl-Wilhelm auch eine kleine Landwirtschaft und verkauft Grabmale in Perleberg und den umliegenden Dörfern. So fuhr man mit Pferd und Wagen zum Großbauern, lieferte einen Grabstein und bekam nicht selten Eier und Rüben als Bezahlung. |
1958 | 3. Generation: Erich Höpcke, dieser war seit 1938 beim Vater tätig und absolvierte seine Meisterprüfung 1945. Gemeinsam mit seiner Frau Grete schaffte er es, das Geschäft in weiten Kreisen der Prignitz bekannt zu machen und mit Kundenfreundlichkeit und fachlicher Kompetenz zu überzeugen. |
1980 | der jüngste Sohn, Andreas, ist Geselle und arbeitet nun im väterlichen Betrieb |
1984 | Andreas wird Steinmetzmeister |
1986 | Jürgen Höpcke, der zweitjüngste Sohn Erichs, wird ebenfalls Steinmetz und schließt |
1989 | seine Meisterausbildung mit Erfolg ab. |
1990 | 4. Generation: Jürgen Höpcke übernimmt das elterliche Unternehmen. Durch die Grenzöffnung und Wiedervereinigung beschließt er, das Unternehmen zu erweitern und vom klassischen Grabmalbetrieb den Sprung in ein mittelständisches Unternehmen mit moderner Natursteinverarbeitung zu wagen. Unterstützung erhält er nun von seinen Brüdern, die ein Jahr später mit in die Firma einsteigen. Der jüngere, Andreas Höpcke, ebenfalls Steinmetzmeister, sammelte zuvor zwei Jahre Erfahrungen in verschiedenen Steinmetzbetrieben in Niedersachsen. Der ältere, Karl-Heinz Höpcke, ist Diplomingenieur und leitet die Filiale in Güstrow. |
1991 | Bau einer Werkhalle mit Brückensäge und Natursteinbearbeitungsmaschinen im Industriegebiet Perleberg / Quitzow |
1992 | Gründung der Höpcke Naturstein GmbH. Geschäftsführer sind die drei Brüder Karl-Heinz, Jürgen und Andreas. Niederlassungen in Güstrow und Wittenberge werden eröffnet und mit Erfolg geführt. |
1999 | An die bestehende Produktionshalle wird ein modernes Bürogebäude gebaut. Außerdem investieren die Brüder in neue Bearbeitungsmaschinen und moderne EDV wie z.B. CAD Zeichenprogramm und Konstruktionsprogramme für Treppenanlagen. |
2001 | auch das Grabmalverkaufsbüro zieht um in das neue Büro. Jetzt also in Perleberg eine Adresse für alle Kunden, ob Grabmal oder Bau: Hamburger Chaussee 2 |